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Volle Solidarität mit den Bauernprotesten in Deutschland!

Überregulierung und Unterdrückung der Landwirte durch irrationale Klimapolitik müssen endlich ein Ende haben!

In Berlin rund um das Brandenburger Tor findet heute, Montag, eine große Kundgebung im Rahmen des Bauernprotests in Deutschland statt. Zigtausende friedliche Teilnehmer sind mit mehreren tausend Fahrzeugen in die deutsche Hauptstadt gereist. Volle Unterstützung dafür gab es von FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst und FPÖ-Landwirtschaftssprecher Peter Schmiedlechner, die an der Seite zahlreicher AfD-Politiker rund um die Bundessprecherin und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel an der Kundgebung teilnahmen: „Wir solidarisieren uns mit den Anliegen der deutschen Landwirte! Die heimischen Bauern kämpfen mit ähnlichen Problemen. Überregulierung und Unterdrückung durch eine irrationale Klimapolitik müssen endlich ein Ende haben!“

Breite Unterstützung aus dem Volk für die Bauern

Wie die beiden FPÖ-Politiker berichteten, ziehe sich die Unterstützung für die Proteste der Landwirte durch alle Gesellschaftsschichten. So hätten Fürst und Schmiedlechner auch Handwerker, Angestellte und Unternehmer bei der Großdemo angetroffen. Sie alle hielten die Anliegen der Bauern für berechtigt. „Die Landwirte leisten unglaublich wertvolle Arbeit. Sie stellen die heimischen Lebensmittel her und bestellen unser Land. Sie leisten für Naturschutz und Umweltschutz mehr als alle Grünen zusammen. Als Dank dafür bekommen sie von der deutschen 'Ampel' nun Überregulierung und Unterdrückung im Namen einer irrationalen Klimapolitik“, so FPÖ-Verfassungssprecherin Fürst, die auch betonte, dass es wichtig sei, gegen die willkürlichen Grundrechtseingriffe der Regierung vorzugehen.

Landwirte haben Recht, anzubauen, was wann und wo sie wollen

Es gehe um das Privateigentum der Landwirte. Fürst: „Sie haben das Recht, anzubauen, was und wann sie wollen, Tiere zu halten und auch davon zu leben. Das ist im Sinne unserer Gesellschaft. Unterdrückung und Überregulierung haben zu einem Höfe-Sterben im großen Stil geführt. Das ist für uns alle ein großer Nachteil. Die Regierungen haben sich seit der Corona-Zeit an die Grundrechtseingriffe gewöhnt. Damals war es das Virus, jetzt ist es das CO2, das sie als Vorwand nehmen, um unsere Grundrechte zu beseitigen und immer tiefer in unser privates Leben und unsere Erwerbsfreiheit einzugreifen.“

Situation in Österreich ähnlich schlecht wie in Deutschland

FPÖ-Landwirtschaftssprecher Schmiedlechner betonte, dass in Österreich eine ähnlich schlechte Situation wie in Deutschland vorherrsche: „In ganz Europa geht es mit Landwirten bergab. Wir müssen uns daher in unserem Protest vernetzen, um für die Landwirtschaft etwas zu bewegen. Die Bauern werden von den Regierungen an die Wand gespielt, Auflagen und Richtlinien werden immer mehr. Es ist höchste Zeit, dass sich mit einem Volkskanzler Herbert Kickl auch für die Landwirte vieles zum Positiven verändert.“

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